Abmarsch in die Sonne

Leichte Frühlingswanderungen für die Seele –
im Ostens Österreichs

von Angelika Mandler-Saul

Foto: Pixabay

Abmarsch in sonne!

Bei milden Frühlingstemperaturen lässt es sich hervorragend schon von sonnig heißen Sommertagen träumen. Mit einem ausgedehnten oder leichten Spaziergang kann man sich auf diese bevorstehenden Hundstage im Hochsommer schon mal einstimmen: So können wir nicht nur unsere Stimmung aufhellen, sondern auch unseren Vitamin-D Speicher auffüllen und etwas für unsere Seele tun. Das muss keine Wandertour und keine ausgedehnte Bergpartie sein – ein längerer Frühlingsspaziergang oder eine leichte Rundwanderung kann schon helfen, das aktuelle Weltgeschehen rund um uns etwas weniger tragisch zu sehen. Und das können wir gerade jetzt wohl alle gut brauchen. Hier kommen Tipps in der Ostregion Österreichs mit Wohlfühl-Garantie.

Tipp: Stets eine kleine Jause, Trinkwasser und vielleicht eine Picknickdecke einpacken. Denn die schönsten Platzerln inmitten von Leberblümchen und Gänseblümchen sowie romantische Jausenbankerln mit Ausblick findet man immer unterwegs und nicht direkt am Parkplatz. Außerdem lohnt es sich, vor dem Start ein wenig zu recherchieren, ob vor Ort ein Winzer oder ein Gasthaus vielleicht ein Take-away-Picknick oder eine Kellerjause zum Mitnehmen anbietet. Reservieren, abholen und unterwegs dort schmausen, wo es gerade schön ist!

Abmarsch in sonne!
Foto: Weinviertel Tourismus, Mandl

Das Weinviertel – Kellergassenfeeling und Weinberg-Walking

Das Weinviertel ist nah genug für jeden freien Nachmittag. Wer hier wandert, wird sich an Kellergassen, Triftwegen, Hohlgassen und blühendem Raps erfreuen können. An jedem Marterl oder Bildstock ist es zum nächsten Weingarten nicht weit und oft führen uns Weinrundwanderwege oder die gut ausgeschilderten Tut-Gut-Wanderwege der Gemeinden ein Stückchen weiter hinein in die unaufgeregte Landschaft rund um den Grünen Veltliner, der am öftesten angebauten Rebsorte in Niederösterreich. Fast noch im Wiener Speckgürtel liegt etwa die Gemeinde Traunfeld, deren Tut-Gut-Wanderweg gemütlich durch zwei Kellergassen führt und oben auf dem Plateau sogar einen Rundumblick Richtung Laa und Leiser Berge erlaubt. Wer will, steigt ab zum romantisch im Wald gelegenen Heiligbergkircherl in Hautzendorf und wandert nach der Rückkehr immer weiter Richtung Wolfpassing und Bogenneusiedl. Dabei muss man nicht immer akribisch den Schildern folgen, oft führt ein anderer Abstieg hinunter in den Ort ebenso durch schöne Triftwege mit alten Presshäusern. Zurück in Traunfeld, kann man sich noch bei einem der Hofläden der Winzer eindecken – mit einem guten Tropfen für daheim.

Tipp: Ausgeschildert sind auch sogenannte Weinberg-Walking-Touren, so etwa in Bad Pirawarth, in Kollnbrunn mit dem einzigartigen Kellerberg oder in Gaweinstal. 16 beschilderte Nordic- Walking-Strecken durch die schönsten Weinrieden in der Region Südliches Weinviertel warten ebenfalls auf sportliche Besucher. Auf einer Gesamtlänge von mehr als 90 Kilometernkm führen die Routen durch idyllische Weinberge mit ihren sanften Steigungen, mitten durch malerische Kellergassen und vorbei
an Winzerbetrieben, Weingasthöfen und Heurigen der Region.

Links:
www.wanderwege.noetutgut.at/

www.weinberg-walking.at/

Abmarsch in sonne!
Foto: ARGE Weinstrasse Kremstal, Robert Herbst

Kremstal und die Region Wagram – Tut-Gut-Wanderwege und Kellergassen

Die längste Kellergasse Österreichs findet sich überraschenderweise nicht im tiefen Weinviertel, sondern im Kremstal in Rohrendorf. Es ist die Lindobelgasse. Rund um die 72 Presshäuser und Kellerröhren gibt es ein weit verzweigtes Netz aus Karrenwegen und Weinbergwegen, die den Blick freigeben auf den charakteristischen Löss der Region, auf das majestätisch thronende Stift Göttweig auf der anderen Donauseite und auf die Donau selbst. Etwa wenn man beim sogenannten Heinz-Conrads-Tor mit weitem Blick hinunter ins Kremstal angelangt ist. Dorthin finden alle, die beim Sepp-Moser-Gebäude parken und einem der drei ausgeschilderten Wanderwege folgen. Unterwegs stößt man schon mal auf Weitwanderer, die ein höher gestecktes Ziel haben: den Weitwanderweg Kremstal-Donau zu absolvieren. Dieser erschließt sich nibelungengau-kremstal auf 100 Kilometern in 15 verschieden langen Etappen rund um die Weinstadt Krems und schließt auch an den berühmten Welterbesteig Wachau an. Dabei tangiert man das besagte Rohrendorf, Langenlois, Senftenberg und andere Orte im Kremstal. Rund um den Wanderweg in der Kellergasse Rohrendorf finden sich auch Infoschilder für Pilger, denn Rohrendorf liegt zudem am niederösterreichischen Abschnitt des Jakobswegs. Einige Winzer in Rohrendorf bieten Take-away- Kellerjausen zum Bestellen an: Wer vorbestellt und unterwegs ein Jausenbankerl auskundschaftet, kann dann umso entspannter zum Salzstangerl mit Speck greifen.

Tipp: Ein Nachbar des Kremstals ist die Region Wagram. Die Tut- Gut-Wanderwege in der Grenzregion beim Wagram, etwa in Kirchberg oder Großriedenthal, sind mindestens genauso entspannend zu erwandern wie die Weinwanderwege. Besonders schöne Aussichtspunkte sind die Aussichtsplattform bei Absdorf oder die Warte in Fels am Wagram. Ganz neu ist die schmucke Eisen. Hut-Aussichtsplattform am höchsten Punkt des Wanderwegs in Großriedenthal. Auch das weithin ersichtliche „Wagramfenster“ (eine Freilichtbühne und Aussichtspunkt) in Kirchberg am Wagram ist ein feiner Selfie-Spot für Insta-Wanderer. Augen auf auch wegen der Vogelwelt, vielleicht bekommt man ja einen Bienenfresser oder einen Wiedehopf zu Gesicht!

Links:
www.rohrendorf.at/de/tourismus-freizeit/rad-wanderwege.html
www.donau.com/de/wachau-nibelungengau-kremstal/ausflug-bewegen/bewegung/ weitwanderweg-kremstal-donau/
www.donau.com/de/wagram/ausflug-bewegen/

Abmarsch in sonne!
Foto: NÖ Werbung, Andreas Hofer

Die Wachau wildromantisch

Manchmal früher, manchmal später: Die Marillenblüte in der Wachau treibt normalerweise jedes Jahr die Menschenmassen ins Donautal. 150.000 Marillenbäume blühen dann nämlich weiß leuchtend und tauchen die Landschaft zwischen Krems und Melk für einige Tage in ein Blütenmeer. Der Marillenwanderweg ist aber auch vor und nach der Blüte einen Spaziergang wert. Mit der Blüte ist es nämlich schon nach einigen Tagen wieder vorbei, der Wachauer Marillen-Erlebnis-Weg (5 km Rundweg) jedoch bleibt. Etwas anspruchsvoller, aber vielversprechend wegen der fulminanten Aussicht, ist eine Wanderung hinauf auf die Ruine Dürnstein. Auf dem Erlebnisweg, der beim östlichen Ortseingang beginnt, ergeben sich immer wieder wunderbare Blicke hinunter nach Rossatz, zur blauen Kirche in Dürnstein und weiter in die Wachau. Die Variante des steilen Voglbergsteigs (teilweise mit Drahtversicherung) ist schon etwas schweißtreibender, aber auch wildromantischer. Oder aber man fährt ein Stückchen weiter in die Wachau hinein bis ins malerische Spitz mit der Ruine Hinterhaus. Von dort hat man einen tollen Blick über die Winzerstadt, aber es empfiehlt sich, auch hinan zum Roten Tor zu wandern. Dort entscheidet man sich entweder für die kurze Rote-Tor-Runde oder wandert weiter Richtung St. Michael. Auf dem Weg dorthin passiert man einige Aussichtspunkte mit fulminantem Donaublick, perfekt für ein mitgebrachtes Picknick. Retour geht’s dann nach dem Abstieg über den Treppelweg entlang der Donau. Erfrischend nach der Wanderung zum Füße- (oder Pfoten-) abkühlen!

Tipp: Maria Laach ist der höchstgelegene Ort an der Donau beim Naturpark Jauerling-Wachau und gehört zu den herausragendsten geomantischen Zonen Österreich. Wen wundert es da, dass es hier ganz besonders viele mystische Plätze und Kraftlinien in der Landschaft gibt? Der Kraftweg beim Wallfahrtsort Maria Laach im Waldviertel am Jauerling entlang der Donau ist 10 Kilometer lang und führt zu verschiedensten solcher Energieplätze. Er startet beim alten Trinkbrunnen am Marktplatz und führt über 11 Stationen zur monumentalen Wallfahrtskirche hinan.

Links:
www.duernstein.at/de/urlaub-in-duernstein/wandertipps.html
www.marillenweg.at/
www.donau.com/de/wachau-absolvieren

Abmarsch in sonne!

Foto: NÖ Werbung, Robert Herbst

Die Wiener Alpen – Die Wunderwelt der Zauberberge

Nur eine knappe Stunde Autofahrt von Wien entfernt (Stau nicht mitgerechnet), taucht man in die Wunderwelt der Zauberberge der Wiener Alpen ein. Rund um Rax und Schneeberg finden sich abseits von Bergtouren auch einfach zu begehende, lohnende Rundwege, Panoramawege und Promenaden zum Spazierengehen. Entlang der Schwarza promeniert es sich besonders schön in Payerbach auf der Fischerpromenade oder in Reichenau an der Sonnenpromenade zu Villen und ehemaligen Hotels aus dem Fin de Siècle. In den Kurparks stehen noch schön restaurierte Kurpavillons, und ganz hinten in Reichenau beim schönbrunnergelben Thalhof fühlt man sich ganz so wie zu Arthur Schnitzlers Zeiten. Auf der Pass-Straße in Semmering begleitet uns das Hochstraßenmuseum in Form von Schaukästen durch die Villengegend, die die touristische Bedeutung der Semmering- Region zur Jahrhundertwende beleuchtet: Das Südbahnhotel mit seinen Nebengebäuden, die Südbahn mit ihren Viadukten und das Panhans sind drei Fixpunkte in dieser erlebbaren Geschichte, die an vielen ehemaligen Privatvillen von berühmten Architekten, Ärzten oder Großbürgerfamilien Wiens vorbeiführt. Den Zwanzig-Schilling-Blick nahe dem Kurhaus Semmering sollte man dabei nicht versäumen. Eine ebenso aufschlussreiche Villentour kann man auch in Reichenau an der Rax unternehmen.

Tipp: Im Höllental tummeln sich an heißen Sommertagen die Flussliebhaber in den eisigen, aber kristallklaren Fluten der Schwarza an wilden Badestellen. Im Frühling kann man hier am Wasserleitungswanderweg entlangwandern oder aber dem Naturpark Falkenstein mit schönen Wildtier-Freigehegen und dem Fisch-Infopfad ganz hinten in Schwarzau im Gebirge einen Besuch abstatten.

Links:
www.wiederunterwegs.com/villen-wanderungreichenau-rax/
www.wiederunterwegs.com/die-villen-vomsemmering-eine-winterwanderung/
www.naturparke.at/naturparke/niederoesterreich/naturpark-falkenstein/

 

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Foto: NÖ Werbung, Michael Liebert

Schlösserreich Marchfeld und Nationalpark Donauauen

Eine familientaugliche Wanderung im Nationalpark Donauauen, das ist die Stopfenreuther Donaurunde. Sie führt von Stopfenreuth aus über die geschichtsträchtige Brücklwiese, auf der im Frühling zahlreiche Orchideen blühen. Nach Querung des Rosskopfarms erhascht man
an den Schilfufern mit etwas Glück einen Blick auf Reiher, Zwergtaucher oder Teichhuhn. Über die Uferstraße führt die Wanderung schließlich wieder zurück zum Ausgangspunkt. Wer einen wasserwütigen Vierbeiner mit dabei hat, wird die Orther Inseln schätzen. Der Orther Bereich zählt zu den am breitesten ausgedehnten Augebieten im Nationalpark mit vielen schönen
Wasserläufen. Ein entspannender und flacher Weg führt vom Schloss Orth, dem Nationalpark-Zentrum (mit Parkplatz), entlang vieler
astplätze (Trinkwasser mitnehmen!) bis zum Uferhaus an
der Donau. Dort ist es nur noch ein Katzensprung den Fluss entlang zu den Orther Inseln, wo sich auch ein offizieller Badeplatz des Nationalparks befindet. Retour geht’s über den Fadenbach und nach Querung des Marchfelddamms wieder zum Ausgangspunkt der Wanderung.

 

Tipp: Das Schloss Eckartsau bietet nicht nur wirklich interessante Führungen und ein kleines Museum, das sich auf die Spuren des Thronfolgers Franz Ferdinand und des letzten Kaisers Karl begibt. Vielmehr liegt es auch in einem wunderschönen und gepflegten Park, der sich hervorragend für ein (auch mitgebrachtes) Picknick eignet. Hunde sind im Schlosspark und im Innenhofcafé des Schlosses gestattet – so steht einem Familienausflug wirklich nichts mehr im Weg. Generell ist das gesamte Marchfelder Schlösserreich mit Schloss Hof, Niederweiden, Eckartsau, Marchegg und Orth immer einen Ausflug wert.

Links:
www.schlosseckartsau.at/
www.donauauen.at/
www.schloesserreich.at/

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Foto: Weinwandern Jois Neusiedlersee, Angelika Mantler-Saul

Weinwanderwege am Neusiedlersee

Wer sich aus Wien Richtung „Meer der Wiener“ aufmacht, der wird gleich beim ersten Stopp ein ums andere Mal feststellen: Hier ist die Luft ganz anders, dicker und fast mollig – das ist das pannonische Klima. Mehrere einfache, aber schön zu begehende Weinwanderwege bieten sich in den Gemeinden rund um den Neusiedler See zu jeder Jahreszeit an, aber im Frühling, wenn die Kirschblüte beginnt, ist es doch am verlockendsten. Der Weidener Landschafts-Panorama-Weinwanderweg durch die Rieden von Weiden am See ist 7 Kilometer lang und informiert anhand von 12 Tafeln an markanten Punkten über das Handwerk des Weinbauern. Der Joiser Weinlehrpfad erstreckt sich etwa über 5 Kilometer und führt anhand von Info- Punkten, die mit großen Weinkelchen gekennzeichnet sind, durch die Weingärten oberhalb des Ortes – mit Blick hinab auf den glitzernden See. Ein Teil davon wird auch vom offiziellen Kirschblütenradweg eingenommen. Der Weinweg Gols kann auch mit dem Rad befahren werden und ist knappe 10 Kilometer lang – und das mit gleich 31 Info-Stationen. Startpunkt ist das Weinkulturhaus in Gols, das auf Bestellung auch Picknicks zusammenstellt.

Tipp: Wer ein Freund der gefiederten Zeitgenossen ist, kommt in Rust oder auch in der Langen Lacke auf seine Kosten. Der Storchenverein Rust restauriert jedes Jahr, wenn die Störche in Afrika weilen, deren Nester aus den abgeschnittenen Weinreben und wartet sehnsüchtig auf die Ankunft der Störche im März. Auch die Graugänse kann man in Rust (auf der Storchenwiese am Rande des Orts) gut beobachten. In Apetlon an der „Langen Lacke“ (die größte von 40 salzhaltigen Lacken im Seewinkel) im Herzen des Nationalparks Neusiedler See – Seewinkel gibt es viele schöne Wanderrouten – überall wird man reichlich Vogelvolk zu Gesicht bekommen (Fernstecher mitnehmen!). Die Rundwanderung führt vom Parkplatz an der Landesstraße Wallern–Apetlon entlang des Ufers der Langen Lacke. Eigens errichtete Aussichtstürme erleichtern die Vogelbeobachtung.

Links:
www.jois.info/de/natur-kultur/wanderwege
www.weidenamneusiedlersee.at/Wandern-durch-die-Weidener-Rieden.57.0.html
www.weinweggols.at/

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Foto: NÖ Werbung, Michael Liebert

Wienerwald Erholungsgebiet

Als Naherholungsgebiet hat der Wienerwald natürlich die Nase ganz vorne, und zwar nicht nur wegen des „kleinen Wegerls im Helenental“, obwohl: Das Helenental geht eigentlich immer, und vor allem die riesige Hundezone entlang der Schwechat in Baden ist ein beliebtes Ziel von wandernden Hundebesitzern, die auch ihrem Vierbeiner mal einen leinenfreien Spaziergang gönnen wollen. Im nahen Kottingbrunn kann man auf dem kurzen, aber netten Kultur- und Naturpfad in etwa einer Stunde Natur-Erlebnisstationen wie das Baum-Xylophon oder die Weitsprungarena abklappern. Mit unternehmungslustigen Kids lässt sich so der Spaziergang schon mal verlängern. Der 1. Wiener Wasserleitungs- Wanderweg zwischen Bad Vöslau und Mödling ist eine Wanderung auf der Lebensader der Wiener, bringt doch die Wiener Hochquellwasserleitung seit 1873 aus dem Rax-Schneeberggebiet das Trinkwasser heran. Und auf diese Pfade der Wasserhäuschen durch die Weinberge begibt man sich amWasserleitungsweg. Eine besonders schöne, kurze Etappe ist dabei die Tour vom Kurpark Baden zum Schloss des Deutschordens in Gumpoldskirchen.

Tipp: Der Schlosspark Laxenburg ist der größte historische Landschaftsgarten Österreichs. Warum nicht einmal den Park dort rund um die Franzensburg erkunden und eine kleine Bootspartie einplanen? Als Kaiser Franz Joseph noch in seinen Kinderschuhen steckte, verbrachte er oft die Zeit im Park von Laxenburg, der der erklärte Lieblingsort seines Großvaters Kaiser Franz II. war, der wiederum die Franzensburg errichten ließ.

Links:
www.wienerwald.info/spazieren
www.kottingbrunn-auf-der-spur.at/Kultur_und_Naturpfad
www.weinwandern.at/baden-gumpoldskirchen/
www.wien.gv.at/wienwasser/bildung/wanderweg/
www.schloss-laxenburg.at/